Neue Verfahren im Informations-Management und die fortschreitende, ständige Optimierung für die Geschäftsprozesse des Unternehmens DB AG stellen neue Anforderungen an die flexible Integration von Infrastruktur und Fahrzeug-Technik/-Leittechnik. Die stetig anwachsende Vielfalt von Individuallösungen in den Fahrzeugen der DB AG erhöht signifikant die Kosten, welche zum Betrieb und/oder Unterhalt dieser Lösungen aufgewendet werden müssen. Kompatibilität, Interoperabilität und Implementierung, basierend auf bekannten/veröffentlichten, offene Standards schaffen Kostenreduzierung und erhöhen die Innovationsfähigkeit entlang des Lebenszyklus der Fahrzeuge und ihrer Komponenten. Die DB AG will die Führerschaft in einem Standardisierungsgremium für eine Mobile Integrations-Plattform (MIP) übernehmen. Ziel ist es, die MIP als eine neue, innovative Lösung für die flexible Zusammenführung der prozessunterstützenden Informationen über die Grenzen von klassischer Fahrzeug-Technik, intelligenten Komponenten im Fahrzeug und stationären Verfahren hinweg zu etablieren; dies schließt die Konformität mit den Regularien und Prozessen der Zulassungsbehörde ein.