SIGNAL+DRAHT | Ausgabe 07-08/2003
Projektierbare Systemlösungen für Fahrsignalanlagen durch das Elementmodell
Moderne Verkehrsbetriebe erfordern flexible und kostengünstige Lösungen für Anlagen zur automatischen Steuerung des Betriebs. Insbesondere im Sichtfahrbereich hat sich die Fahrsignalanlage als bedarfsgerechter Anlagentyp durchgesetzt. Gerade im Stadtbahnbereich treffen die Forderungen nach kurzen Realisierungsphasen, variablem Einsatz, flexibler Projektierbarkeit und geringen Kosten aufeinander. Gleichzeitig steigt die Anforderung an Bedienung, Überwachung und Wartungsfreundlichkeit. Daher ist es notwendig, mit einem modularen, projektierbaren und leicht anpassbaren System zu arbeiten. Der Artikel zeigt, dass dazu nicht unbedingt Neuentwicklungen notwendig sind, sondern die geschickte Kombination betriebsbewährter Systeme eine erfolgreiche, zukunftsfähige Basis sein kann.