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EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 08/2012

Höchstleistung im Spannungsfeld heutiger Anforderungen

August 2012 | Karl Signer

Im aktuellen Marktumfeld genügt es nicht mehr, nur die reinen Anschaffungskosten einer Stopfmaschine zu betrachten. Es gilt die Gesamtkosten (Betriebsmittel, Personal, Unterhalt) sowie die Vielseitigkeit und Lebenserwartung einer Maschine zu berücksichtigen. Die MATISA B 66 UC Stopfmaschine für Strecken und Weichen ist durch ihre kompakte Bauweise und geringe Achslasten (Streckenklasse C2) auf allen Baustellen der heutigen Bahninfrastruktur zu Hause. Dank wartungsfreien (z.B. Mess-System NEMO) und langlebigen Komponenten (z.B. Stopfaggregat Typ C) garantiert sie minimale Unterhaltskosten. Ihre Übersichtlichkeit erlaubt es, die Maschine mit nur 2 Bedienern zu betreiben, wobei das Elliptik-Hochfrequenz-Stopfverfahren (elliptical high frequency tamping technology) für beste Gleislagestabilität sorgt.