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RailBusiness | Ausgabe 28/2021

Zum Thema Resilienz aufbauen

Juli 2021 | Redaktion

Der Schienengüterverkehr wird mittelfristig weniger komplex, die Welt insgesamt jedoch nicht. Das Corona-Jahr 2020 hat die weltweiten Warenströme durcheinandergewirbelt – von den damit einhergehenden explodierenden Frachtpreisen hat die Schiene profitiert, besonders der Eurasien-Verkehr. Doch Drohungen des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, den Warentransit durch sein Land zu untersagen, zeigen, wie fragil ein Verkehrsweg sein kann. Mehr als 90% der eurasischen Verkehre gehen über den Grenzübergang Malaszewicze/Brest....

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