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EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 11/2017

Grenzen und Möglichkeiten der Tunnel-im-Tunnel-Methode

November 2017 | Christoph Kessler-Kramer

Eignung des innovativen und nachhaltigen Bauverfahrens am Beispiel der Erneuerung des Pforzheimer Tunnels Am Beispiel der Investitionsmaßnahme Erneuerung Pforzheimer Tunnel werden im vorliegenden Beitrag die Grenzen und Möglichkeiten des Bauverfahrens der „Tunnel-im-Tunnel-Methode“ beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein innovatives Bauverfahren, bei dem unter bestimmten Randbedingungen der Eisenbahnbetrieb während der Realisierungsphase weitestgehend aufrechterhalten werden kann. Mithilfe eines detaillierten Vergleiches verschiedener Verfahrensvarianten – unter Berücksichtigung der relevanten wirtschaftlichen Randbedingungen – soll der Weiterentwicklungsbedarf der Methode aufgezeigt werden.

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