VPI firmiert unter neuem Namen

Mehr Artikel aus dieser Ausgabe:

• „Es gibt keine Bahngüterverkehrspolitik in Italien“
• Lang laufende Züge, hohe Frequenzen, auf Kunden ausgerichtete Transportlösungen
• Der Kommentar
• Leser sehen HKX-Lage nicht rosig
• Bundeshaushalt 2015: Aufstockung bleibt hinter Ankündigung zurück
• Kritik am Budget der Eisenbahnagentur
• DB Schenker Rail neu für Ulusoy
• Gysev-Loktender bekommt Neuauflage
• Bosporus-Shuttle nur wöchentlich
• DB erreicht Qualitätsziele 2013 – aber Gefahr durch Netzunterfinanzierung
• Wie die Regierung die zusätzlichen Mittel für Investitionen im Haushalt
• Wieder ein Kopfbahnhof weniger
• Deutsch-österreichisches Duell um die Era-Spitze
• Neustart für RoLa Wels – Kiskundorozsma?
• Personalien
• „Europäische Bahnen“ neu erschienen
• HRS: Bahnlogistik in eigener Gesellschaft
• Personalien
• HKX: Fernzüge im Nahverkehrspelz
• MTEG und WSET umgezogen, Götz gelöscht
• LTE mit Lizenzen in Rumänien
• NWS-Tochter in Österreich lizenziert
• Der wettbewerbsfähige Güterwagen – inkompatibel zum jetzigen Wagensystem
• Nossen – Starbach wieder befahrbar
• Landesregierung für Erhalt von Strecken
• Projektgesellschaft für HGV-Strecke Dresden–Prag
• Mit der Nationalparkbahn über die Grenze
• Keine neuen Kriterien zur SPNV-Reaktivierung
• Davenstedt bekommt keinen Stadtbahnanschluss
• Pesa: Fördermittel für Dosto-Entwicklung