GB
Güterbahnen | Issue 03/2015

Weniger hören und sehen

March 2015 | Achim Uhlenhut

Der die Bevölkerung störende Lärm des Zugverkehrs kann durch Eingrife bei Wagen, Loks und den Gleisen angegangen werden, aber auch neben der Strecke, etwa durch Schallschutzfenster in den Häusern oder Lärmschutzwände. allerdings haben Lärmschutzwände Nebenwirkungen: Sie reflektieren den Schall häuig auf die gegenüberliegende Seite und versperren den Blick aus den Zügen. Eine andere, nur halbhohe Lösung auf Basis von Elastomerplatten ist im Frühjahr erstmals im Rheintal installiert worden.