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EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Issue 09/2001

Fahrzeugentwicklungen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr

September 2001 | Eberhard Jänsch

Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) bei den Eisenbahnen ist definiert als Betrieb mit Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h im fahrplanmäßigen Einsatz. Dieser begann mit Inbetriebnahme der Tokaido-Shinkansen-Strecke von Tokio nach Osaka am 1. Oktober 1964. Die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitszüge zeigte von Anbeginn an eine besondere Dynamik, vor allem in Japan, Frankreich und Deutschland.