RailBusiness | Issue 18/2024
D-Ticket: Übertrag könnte über 350 Mio. Euro liegen
Finanzierung Der Bund soll seinen hälftigen Anteil an den „übrigen“ Ausgleichsmitteln für das D-Ticket von 2023 ins Jahr 2024 übertragen. Das fordern Branche und Länder. Zunächst wurde lange prognostiziert, es gehe dabei um 350 Mio. EUR Bundesanteil (zzgl. selbigem Länderanteil). Nun sagte NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer vor der Presse, es gehe um insgesamt über 1 Mrd. EUR, also einen Bundesanteil über 500 Mio. EUR. Klarheit bringt die Spitzabrechnung, die dieser Tage startet. RB (jgf)