RailBusiness | Ausgabe 49/2025
TPS-„Worst-Case“-Szenario im SPNV nun unter 23,5%
Trassenpreissystem Durch die mildernden Umstände bei der Kostenbasis für die Trassenentgelte (TP) im Fahrplanjahr 2026 schwächen sich die maximal möglichen TP-Steigerungen bei einer Ungültigkeit der SPNV-TP-Bremse auch im SPNV ab. Das wurde Rail Business aus der DB-InfraGo-Vorstandsebene bestätigt. Eine genaue Höhe wurde nicht genannt. Die ursprünglich genannten 23,5% dürften damit voraussichtlich unterschritten werden. Einen angepassten Entgeltantrag wird DB InfraGo bei der Bundesnetzagentur stellen....