
RailBusiness | Ausgabe 42/2019
„Ball liegt jetzt bei den staatlichen Eisenbahnen“
Herr Khalaji, der Eisenbahnverkehr mit China nimmt Jahr für Jahr zu, auch eine Folge der Transportsubventionen, die chinesische Provinzen zur Förderung des Exports leisten. Spiegelte sich dieser Boom auch in den Preisen pro Container wider? Trotz der steigenden Nachfrage in den letzten Jahren entwickelten sich die Frachten eher weiter nach unten anstatt nach oben. In Anbetracht der wegfallenden Subventionen nicht unbedingt positiv zu bewerten. Nach Informationen aus China werden die Subventionen 2020 von 40 auf 30 % gesenkt; 2022 soll es keine Unterstützung für diese Transporte mehr geben....