SIGNAL+DRAHT | Ausgabe 06/2010
Stromversorgungskonzept für BÜSA auf Basis neuer Außenanlagenkomponenten
Durch die Einführung von LED-Lichtzeichen und die damit verbundene Dezentralisierung elektronischer Baugruppen vom Schalthaus in das jeweilige Außenanlagenelement muss auch das bisherige Konzept der Stromversorgung am Bahnübergang neu betrachtet werden. Durch den Einsatz einer dezentralen Energiespeicherung zur Versorgung der Schrankenantriebe können bisherige Stellentfernungen von maximal 200 Metern um ein Vielfaches ausgedehnt werden. Ebenfalls spielt die konsequente Trennung von Energie und Daten bei dieser Betrachtung eine wichtige Rolle.