EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 01/2004
Entstehungsgeschichte der Stabilitätskriterien
Aus verschiedenen Veröffentlichungen und fahrtechnischen Simulationsrechnungen und durch den planmäßigen Einsatzes von Fahrzeugen des Güter- und Reisezugwagenverkehrs für höhere Geschwindigkeiten und Radsatzlasten ist man geneigt zu schlußfolgern, das spurführungstechnisch für diese Geschwindigkeiten und Radsatzlasten keine Probleme bestehen und daß das Zusammenwirken von Rad und Schiene auch im grenzüberschreitenden Verkehr der Güterwagen schon in allen Einzelheiten sowohl technisch als auch wirtschaftlich gelöst sei.