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bahn manager | Ausgabe 05/2023

„Zur Innotrans 2024 wollen wir unsere

Oktober 2023 | Redaktion

Jan Christoph Harder arbeitet seit April dieses Jahres bei der Skoda Group, ist dort Präsident der Regionen West, North und Rest of World. Das Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in Pilsen, Tschechien, sucht derzeit nach einem neuen Namen und will sich stärker internationalisieren. Wie will es das schaffen? Mit welchen Produkten will es punkten? Und welchen Platz sieht es künftig für sich unter den großen Fahrzeugherstellern? Herr Harder, seit April dieses Jahres arbeiten Sie für die Škoda Group. Wie oft wurden Sie seither gefragt, ob es Ihnen gefällt, für einen Autokonzern zu arbeiten? (Lacht.) Das kommt natürlich vor. Aber das sehe ich sportlich. Schließlich baut Škoda Auto hervorragende Fahrzeuge, die sich sehr gut verkaufen. Mir macht es also nichts aus, wenn wir als Bahnunternehmen mit dem Autohersteller verwechselt werden. Das Problem sollte sich ja ohnehin bald auflösen: Die Škoda Group muss sich bis spätestens 2029 umbenennen, weil sie die Markenrechte an Volkswagen, die Mutter von Škoda Auto, verkauft hat....

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