
RailBusiness | Ausgabe 29/2025
Sonderkonjunkturen und KV beleben, ansonsten schwierig
Ostmitteleuropa Trotz anhaltender Infrastrukturmisere kommt Bewegung in den Sektor in Ostmitteleuropa: mehr Integration und Kalkulierbarkeit, Neuzugänge mit innovativen Ansätzen und kundenorientierte Korridorprodukte. Allerdings laufen die kommenden Monate infolge ausufernder Kosten (u.a. Energie, Trassen, Streckensperren, Personal...) und volatiler Märkte für EVU, und teils auch Speditionen, auf einen Überlebenskampf hinaus. Generell treibt auch in diesem Großraum das Bestreben nach mehr Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und entsprechendem Modal Shift die Entwicklung an....