ETR – Eisenbahntechnische Rundschau | Ausgabe 10/2018
Disposition von verkehrlichen Prozessen unter Einbeziehung von zufallsbedingten Unsicherheiten
Der vorliegende Artikel zeigt einen Ansatz für die Generierung dispositiver Maßnahmen auf, die im Rahmen eines rollierenden Zeithorizonts automatisiert ermittelt werden. Ein wesentlicher Vorteil des vorgestellten Funktionsprinzips liegt insbesondere auch in dessen grundsätzlicher Anwendbarkeit für unterschiedliche Verkehrsträger und Prozesse.