EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 03/2008
Überlegungen zum Mengencontrolling bei Einheitspreisverträgen
Es kann allgemein als gesichert davon ausgegangen werden, dass bei Bauvorhaben, welche über Einheitspreisverträge abgewickelt werden, regelmäßig erhebliche Abweichungen zwischen ausgeschriebenen und abgerechneten Mengenansätzen auftreten. In diesem Beitrag wird anhand eines dreistufigen Modells eine Methodik für ein Abrechnungscontrolling aufgezeigt, die vorsätzliche Manipulationen der Abrech-nungsmengen erschwert und eine hohe Transparenz hinsichtlich der abgerechneten Mengen und Kosten zum Ziel hat.