EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 12/2018
Quantitatives Risikoverfahren für die Sicherung der Arbeiten im Gleisbereich
Das quantitative Risikoverfahren als Grundlage zur Optimierung der Planung und Durchführung der Arbeitsstellensicherung. Arbeitsstellen im Bereich der Gleise und in deren Nähe erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen zum Schutz der vor Ort befindlichen Personen, denn aufgrund der Systemeigenschaften von Schienenfahrzeugen und den Besonderheiten des Bahnbetriebs geht von ihnen immer eine erhöhte Unfallgefahr aus.