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EI – DER EISENBAHNINGENIEUR | Ausgabe 09/2018

Instandhaltung 4.0 mit dem Internet of Trains

September 2018 | Annika Hauptvogel, Johannes Emmelheinz

Die Zuverlässigkeit von Bahnsystemen in Zukunft weiter zu steigern und somit die Kundenzufriedenheit zu verbessern, ist Ziel eines jeden Instandhalters. Dies gelingt nur, wenn eine effizientere und flexiblere Instandhaltung realisiert wird. Hierzu muss ein Paradigmenwechsel von einer reinen reaktiven zu einer präskriptiven Instandhaltung, der Instandhaltung 4.0, erfolgen. Das Internet of Trains, das die Datengewinnung über Fahrzeug- und Infrastrukturkomponenten und die sich anschließende Analyse der Daten umfasst, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dies ermöglicht bereits heute eine zustandsabhängige Fahrzeug- und Infrastrukturinstandhaltung. Der vorliegende Artikel beschreibt, wie mit dem Internet of Trains die Instandhaltung 4.0 im Schienenverkehr umgesetzt wird. Höchste Verfügbarkeit im Schienenverkehr

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